Mutige Prognosen sind nicht ohne Risiko. Auch die von Dr. Jens Erhardt seit 2019 avisierten 16.000 Punkte für den DAX bis Frühjahr nächsten Jahres (2021) bezeichnen einige vor dem Hintergrund der bisher miserablen weltweiten Konjunkturentwicklung als äußerst mutig. Tatsächlich würde dies aber nur einen Anstieg im DAX um gut 2.000 Punkte bzw. 14% gegenüber dem Hoch dieses Jahres bedeuten.
Vor dem Hintergrund der historisch einmaligen Aktionen von Notenbanken (US-Geldmenge um über ein Drittel gestiegen) und Regierungen (US-Defizit auf Rekordhoch von 1942 von ca. 25%) sollte das durchaus im Bereich des Möglichen liegen.
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Quellen: capital.de | fondsconsult.de
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