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Der englische Begriff „Bias“ stammt aus der kognitiven Psychologie. Er bedeutet im Grunde eine verzerrte Wahrnehmung zu haben. Statt rational objektiven Fakten zu folgen, die wir wahrnehmen, folgen wir dann lieber dem „Bauchgefühl“ und bewerten Fakten anhand unserer eigenen Überzeugungen, Vorstellungen und damit verbundenen Emotionen. Wer also einem Bias unterliegt, dessen Urteilsvermögen ist davon betroffen und damit zwangsläufig das Verhalten. 

Allerdings sind Biases nicht ungewöhnliches. Jeder Mensch hat sie in der einen oder anderen Form. Sie haben sich durch Jahrtausende der Evolution fest in unserer DNA verankert. Das hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf Anlageentscheidungen. In der Regel negative. Wir werfen einen Blick auf drei der weitverbreitetsten Biases unter Anlegern und zeigen, wie man diese vermeiden kann.

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