Das Verhaltensmuster kennen Sie bereits von den anderen Handelstagen der Woche: Zunächst
muss der DAX® Abschläge verkraften, ehe sich die deutschen „blue chips“ im weiteren
Handelsverlauf erholen können. Aus Sicht der Candlestickanalyse entstand gestern sogar
ein lehrbuchmäßiger „Hammer“. Dieses Chartmuster unterstreicht die Bedeutung des Tiefs
von Mitte März bei 14.409 Punkten als wichtige Rückzugslinie. Schließlich lag das
gestrige Tagestief (14.423 Punkte) fast exakt auf diesem Level. Die beiden genannten
Marken entsprechen zudem den letzten beiden Wochentiefs. Da das Aktienbarometer erneut
oberhalb der Marke von 14.600 Punkten aus dem Handel ging, ist ein Anlauf auf das
bisherige Allzeithoch bei 14.804 Punkten wahrscheinlich. Zum Abschluss noch ein drittes
Detail zur o. g Unterstützung: Wenn man das Tief vom Dezember 2018 bei 10.279 Punkten
als Ausgangsbasis nimmt und über das Hoch von Februar 2020 bzw. das Ausverkaufstiefs
vom März vergangenen Jahres die „Andrews’s Pitchfork“ konstruiert, dann verläuft das
obere Ende der „Mistgabel“ aktuell bei 14.489 Punkten (siehe Chart). Ein Abgleiten
unter das Tief von Mitte März würde also mit einem Rückfall in den durch die „Pitchfork“
beschriebenen Trendkanal einhergehen.
DAX® (Daily)
5-Jahreschart DAX®
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