Unter dem Motto: „Zeichen und Wunder geschehen immer wieder“ hatten wir vor einigen Tagen auf den ultimativen Deckel des Euro Stoxx 50® bei gut 3.800 Punkten hingewiesen (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 19. März). In den vergangenen 20 Jahren haben die europäischen Standardwerte hier in schöner Regelmäßigkeit wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausgebildet. In der vergangenen Dekade sind vor allem die Hochs der Jahre 2015 und 2020 bei 3.836/3.867 Punkten zu nennen. Ein Sprung über diese Hürden hätte zwei Implikationen von strategischer Tragweite: Zum einen wäre dann auch beim Euro Stoxx 50® der Kurseinbruch des vergangenen Jahres als „V-Muster“ zu interpretieren, zum anderen liegt im Erfolgsfall die Auflösung der Schiebezone der letzten acht Jahre vor. Wem das als Konsequenz einer positiven Weichenstellung noch nicht reicht, dem möchten wir heute die Konstellation auf Point & Figure-Basis mit auf den Weg geben. Bei dieser Chartdarstellungsform signalisiert der Buchstabe „x“ steigende Notierungen, während „o-Spalten“ für fallende Kurse stehen. Da Bewegungen zusammengefasst werden, treten Trends häufig interpretationsfreier hervor. Oberhalb des absoluten Schlüsselwiderstands würde auch hier ein großes Investmentkaufsignal entstehen.
EURO STOXX 50® (Weekly)
5-Jahreschart EURO STOXX 50®
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