Die „nachösterliche Ruhe“ begleitet den DAX® weiterhin, denn den sechsten Handelstag
in Folge zeigte das Aktienbarometer eine unterdurchschnittliche Tagesschwankungsbreite.
Unter dem Strich war es gestern eine Hoch-Tief-Spanne von lediglich 65 Punkten. Neue
Aufwärtsdynamik entsteht voraussichtlich erst bei einem neuen Allzeithoch jenseits
der Marke von 15.312 Punkten. Andererseits gibt die derzeitige Bewegungsarmut Anlegern
die Gelegenheit, sich noch intensiver als sonst mit dem eigenen Risikomanagement auseinanderzusetzen.
Die deutschen Standardwerte haben zuletzt eine Reihe von Aufwärtskurslücken gerissen,
deren untere Gapkanten in Zukunft als Unterstützungen dienen. Bei 15.111/14.845/14.621
Punkten bestehen demnach wichtige Rückzugslinien. Die mittlere Marke harmoniert dabei
recht gut mit dem alten Allzeithoch von Mitte März bei 14.804 Punkten. Noch ein paar
Gedanken zum aktuellen Sentiment: Nachdem die Umfrage der American Association of
Individual Investors (AAII) in der Vorwoche den höchsten Bullenanteil seit Januar
2018 auswies, verharrt der aktuelle Optimimusgrad mit 53,8% auf einem sehr hohen Niveau
– ein weiterer Grund sich mit möglichen Stopp-Leveln auseinanderzusetzen.
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