Die internationalen Aktienindizes erreichten erneut Höchststände, oft historisch wie beim Kurs-DAX. Hintergrund ist die Liquiditätsverbesserung der Märkte. Die EZB erhöhte ihre wöchentlichen Anleihekäufe (= Liquiditätsanstieg) um gut 15% auf über 21 Mrd. € von 18 Mrd. € Mitte März. Damit beschleunigt die EZB die Liquiditätsausweitung noch mehr als die amerikanische Notenbank. Entsprechend entwickelte sich der europäische Aktienmarkt 2021 günstiger als Wall Street (Eurostoxx 50 gegenüber NASDAQ 5% besser).
Auch währungsbereinigt (Dollar stieg nur noch um 1,7% seit Jahresanfang) schneiden europäische Aktien (auch deutsche erwartungsgemäß) erstmals seit Jahren besser ab als US-Dividendentitel. Neben der reichlichen Liquiditätsversorgung dürfte die europäische Abkehr von der (deutschen) Sparpolitik und Hinwendung zu größeren fiskalpolitischen Defiziten der Hintergrund sein.
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