HSBC Daily Trading

Zwei Modelle: Die gleiche Botschaft!

Mitte April und Anfang Mai machten wir gleich mehrere charttechnische „Lichter am
Ende des Tunnels“ bei der Fresenius-Aktie aus (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 15.
April bzw. vom 7. Mai). Aus dem „bullishen Keil“ der letzten vier Jahre konnte der
Titel in der Zwischenzeit bereits deutlich Kapital schlagen. Dennoch dokumentieren
die Kerzenmuster auf Quartalsbasis, die Bodenbildung im Verlauf der Relativen Stärke
(Levy) sowie das MACD-Kaufsignal auf historisch niedrigem Niveau auch weiterhin den
langfristigen Gezeitenwandel. Dazu passt ein weiteres ganz besonderes Phänomen: Mit
Hilfe eines eher defensiven Handelsansatzes verbinden wir die Faktoren „Momentum“
und „Low Volatility“. Eher offensiv ist dagegen ein Modell ausgerichtet, welches auf
insgesamt sieben trendfolgenden Kriterien aufbaut. Beide Vorgehensweisen signalisieren
derzeit „grünes Licht“ für die Fresenius-Aktie, was nur sehr selten vorkommt. Die
Kombination aus dem Hoch von Juni 2020 (46,51 EUR) und der 38-Monats-Glättung (akt.
bei 46,90 EUR) ist nur noch einen Wimpernschlag entfernt. Danach definieren die horizontalen
Hürden bei rund 52 EUR den nächsten Widerstandsbereich.

Fresenius (Monthly)

Chart Fresenius

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

5-Jahreschart Fresenius

Chart Fresenius

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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