Sowohl im Vergleich zum Vorwochenschlusskurs als auch zum Eröffnungskurs ging der DAX® am vergangenen Freitag nahezu unverändert aus dem Handel. Diese recht nüchterne Feststellung können Marktteilnehmer durchaus auf der Habenseite verbuchen, denn es ist weiterhin bemerkenswert mit welcher Souveränität die deutschen Standardwerte derzeit Angriffe der Bären kontern. So konnte sich der DAX® auch letzte Woche deutlich von seinem Verlaufstief (14.961 Punkten) erholen. Auf Wochenbasis steht dadurch der dritte „Hammer“ in Folge zu Buche. In dieser Gemengelage würde der heute realistisch erscheinende Anstieg über die bisherigen Rekordstände bei 15.502/15.538 Punkten nicht nur die beschriebenen Candlestickmuster auflösen, sondern generell nochmals für ein prozyklisches Investmentkaufsignal sorgen. Schließlich wäre im Erfolgsfall auch eine Richtungsentscheidung zwischen der zuletzt diskutierten konstruktiven Konsolidierung und der drohenden Topformation gefallen. Als Signallevel für eine negative Weichenstellung fungieren weiter die jüngsten Verlaufstiefs bei 14.800 Punkten, die durch eine alte Trendlinie aus dem Jahr 2015 (akt. bei 14.815 Punkten) noch zusätzlich verstärkt werden.
DAX® (Weekly)
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