Das Allzeithoch der Tesla-Aktie bei 884 USD stammt von Anfang Januar. Seither hat
der Titel Mitte April mit 781 USD nochmals ein Hoch, aber lediglich ein tieferes Hoch
ausgebildet. Bei charttechnisch motivierten Anlegern sollten jetzt die Warnlampen
angehen, denn aufgrund dieser Entwicklung befindet sich das Papier möglicherweise
in einer Distributionsphase. Die entscheidende Rolle kommt dabei der Kumulationszone
bei rund 550 USD zu. Auf diesem Niveau fallen die jüngsten Korrekturtiefs mit einem
Fibonacci-Cluster aus insgesamt drei unterschiedlichen Retracements (576/570/548 USD)
zusammen. Ein Bruch dieser Bastion würde eine Topbildung komplettieren (siehe Chart).
Ein weiteres Fibonnaci-Bündel bei 479/468 USD dient im Fall einer negativen Weichenstellung
als nächste Haltezone, deren Bedeutung durch die Hochs des Jahres 2020 recht gut untermauert
wird. Rein rechnerisch ergibt sich aus der Höhe der oberen Umkehr sogar ein Abschlagspotential
von rund 230 USD. Bei einer Rückeroberung der 38-Wochen-Linie (akt. bei 629 USD) wären
dagegen die derzeit bestehenden Rückschlaggefahren zunächst gebannt.
Tesla (Weekly)
5-Jahreschart Tesla
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