Die konjunkturabhängigen Value-Aktien erreichten ihre Hochs zwischen März und Mai, bald nach dem Zinshoch. Sie fielen dann mit den fallenden Zinsen. Je niedriger das Zinsniveau, desto weniger müssen zukünftige Gewinne von Wachstumsaktien abgezinst werden, entsprechend positiv entwickeln sich Wachstumstitel bei niedrigen Zinsen (wie zuletzt). Bankaktien erreichten ebenfalls ihr Hoch im Mai, bald nach den Zinshochs, und tun sich jetzt schwer bei niedrigen Zinsen.
Positiv könnten europäische Banken beeinflusst werden im Hinblick auf die Entscheidung der EZB, den Kreditinstituten nach Ablauf des 3. Quartals wieder zu erlauben, Dividenden zu zahlen und Aktienrückkäufe vorzunehmen. Ähnlich wie Netzversorger mit hohen Dividendenrenditen, erscheinen einige Banktitel (besonders aus Skandinavien) wegen der hohen Renditen durchaus eine Alternative für festverzinsliche Papiere (Rendite plus Kurschancen).
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