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Warten auf den Ausbruch

Der DAX® erlebte gestern einen ruhigen Wochenauftakt. Bei einer unterdurchschnittlichen Schwankungsbreite von lediglich 100 Punkten ergab sich im Vergleich zum vergangenen Freitag zudem ein nur wenig veränderter Schlusskurs (15.761 vs. 15.745 Punkte). Beide Phänomene unterstreichen nochmals die seitliche Schiebezone der letzten Monate. Unter dem Strich schlagen sich die deutschen Standardwerte in der saisonal herausfordernden Sommerperiode (bisher) mehr als wacker. Als charttechnisch entscheidender „Deckel“ hat das Aktienbarometer inzwischen die Marke von gut 15.800 Punkten etabliert, denn auf diesem Level hat die Marktteilnehmer zuletzt dreimal der Mut verlassen. Vor diesem Hintergrund dürfte ein nachhaltiger Spurt über die Hochs bei 15.803/15.811/15.808 Punkten nochmals ein neues Aufwärtsmomentum entfachen. Das Ende der „stabilen Seitenlage“ der letzten Monate dürfte im Erfolgsfall einen erneuten Wechsel der „big figure“ nach sich ziehen. Auf der Unterseite sollten Anleger dagegen das alte Rekordhoch von Mitte April bei 15.502 Punkten im Auge haben. Ein Bruch dieser Rückzugsmarke würde die Wahrscheinlichkeit eines vierten Scheiterns an den o. g. Schlüsselbarrieren zementieren.

DAX® (Daily)

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

 

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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