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Bollinger Bänder: Absolute Extremkonstellation

Die abgelaufene Woche zeichnet sich beim DAX® durch eine unterdurchschnittliche Hoch-Tief-Spanne von lediglich 230 Punkten aus. Dabei pendelte das Aktienbarometer um die Schlüsselmarken in Form der alten Hochpunkte bei rund 15.800 Punkten und verblieb zudem innerhalb der Schwankungsbreite der Vorperiode. Es entsteht also eine sog. „inside week“. Die beschriebenen Phänomene deuten auf eine sehr niedrige Volatilität hin, was uns ohne Umwege zum eigentlichen Thema der heutigen Ausgabe bringt: Die Bollinger Bänder bzw. vielmehr deren Abstand werden in der Technischen Analyse regelmäßig als Maßstab für die Marktschwankungen herangezogen. Der nebenstehende Chart unterstreicht, dass sich die Bollinger Bänder im historischen Kontext extrem stark zusammengezogen haben. Konkret: Der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Bollinger Band ist aktuell der niedrigste der DAX®-Geschichte! In der Vergangenheit war diese Konstellation oftmals der ideale Nährboden für größere Marktschwankungen, zumal sich die Begrenzungen des Volatilitätsindikators auch im Tagesbereich stark zusammengezogen haben. Für den korrekturanfälligen September ist das nicht die beste Ausgangslage.

DAX® (Weekly)

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

 

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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