… haben sich die italienischen Standardwerte aus dem Tal der Tränen herausgekämpft. Nach einer verlorenen Dekade gelang im Verlauf des Sommers endgültig der Spurt über den ultimativen Deckel in Form der Hochs bei rund 24.500 Punkten. Damit kann die Kursentwicklung seit 2008 als abgeschlossene Bodenbildung interpretiert werden (siehe Chart). Und es kommt noch besser: Dank des Spurts über das Hoch vom Februar 2020 bei 25.483 Punkten liegt zudem ein „v-förmiges“ Umkehrmuster vor. Aus der Tiefe des zwischenzeitlichen Einschnittes von 2020 ergibt sich nun ein rechnerisches Anschlusspotential von rund 10.000 Punkten. Langfristig lässt die riesige, untere Umkehr sogar noch auf etwas „mehr“ hoffen. Auf Sicht der nächsten Jahre dürfte die italienischen „blue chips“ den seit dem Jahr 2000 bestehenden Baissetrend (akt. bei 35.142 Punkten) ins Visier nehmen, der zudem sehr gut mit dem Hoch vom Mai 2008 bei 34.711 Punkten harmoniert. Aber auch unter Risikogesichtspunkten liefert der aktuelle Chartverlauf Anlegern eine wichtige Orientierungshilfe. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollte in Zukunft das Juli-Tief bei 23.818 Punkten nicht mehr unterschritten werden.
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