Das gestern beschriebene Nachholpotential verschiedener Öltitel im Vergleich zum „schwarzen Gold“ selbst weist auch die Total-Aktie auf. Charttechnisch liegt hier als besonderer „Mutmacher“ ein verschachteltes Kursmuster vor. Übergeordnet befindet sich das Papier in einem Bodenbildungsprozess – definiert durch die beiden Lows von 2020 bei 24,51 EUR bzw. 21,12 EUR. Gleichzeitig kann die Kursentwicklung seit dem Frühjahr als trendbestätigende Flagge interpretiert werden (siehe Chart). Aus dieser Konsolidierungsformation ergibt sich ein rechnerisches Anschlusspotential, um perspektivisch auch die Widerstandszone aus verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei gut 42 EUR sowie der 200-Wochen-Linie (akt. bei 43,24 EUR) zu überspringen. Letzteres würde dann für den Abschluss der andiskutierten, großen unteren Umkehr sorgen. Zusätzlicher Rückenwind kommt von Seiten des MACD, der gerade ein positives Schnittmuster geliefert hat. Auch die Relative Stärke signalisiert inzwischen wieder einen Haussetrend. Im Fall einer erfolgreichen Bodenbildung definieren die Hochs bei rund 50 EUR das nächste Anlaufziel. Als Absicherung auf der Unterseite bietet sich indes die Flaggenbegrenzung (akt. bei 42,56 EUR) an.
TotalEnergies (Weekly)
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