Unsere kleine Serie zu diversen Öltiteln möchten wir heute mit einem Blick auf die Chevron-Aktie fortsetzen. Hier liegt derzeit eine charttechnisch extrem spannende Ausgangslage vor: Übergeordnet befindet sich das Papier seit Anfang 2020 in einem Bodenbildungsprozess. Darüber hinaus bildet die Kursentwicklung seit Mai 2021 eine potentielle Konsolidierungsflagge (siehe Chart). In diesem Zusammenhang würde ein nachhaltiger Sprung über den entsprechenden Korrekturtrend (akt. bei 104,90 USD) nicht nur die trendbestätigende Formation nach oben auflösen, sondern auch für ein Ausrufezeichen hinter der großen, unteren Umkehr sorgen. Zusätzlicher Rückenwind kommt aktuell von Seiten der quantitativen Indikatoren. Schließlich sind MACD und RSL wieder „long“ positioniert und können darüber hinaus mit abgeschlossenen Bodenbildungen aufwarten. In der Vergangenheit waren solche Indikatorformationen oftmals ein Vorbote für die äquivalente Weichenstellung im eigentlichen Chartverlauf. Im Erfolgsfall definiert das bisherige Jahreshoch (113,11 USD) ein erstes Etappenziel. Das Kursziel aus der großen Bodenbildung lässt sogar auf ein Wiedersehen mit dem historischen Allzeithoch aus dem Jahr 2014 bei 135,10 USD hoffen.
Chevron (Weekly)
5-Jahreschart Chevron
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