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Was, wenn …?

Anleger können die Bedeutung der Schlüsselunterstützungen bei 15.000 Punkten gar nicht überschätzen. Um „auf alles vorbereitet zu sein“ möchten wir uns heute mit den Auswirkungen eines Bruchs der angeführten Bastion beschäftigen. Wir fragen also ganz konkret: Was, wenn die magische 15.000er-Marke nicht hält? Die Notwendigkeit sich im Sinne eines vorsichtigen Kaufmanns zu verhalten, unterstreichen diverse Indikatoren. Hervorheben möchten wir dabei die Relative Stärke nach Levy, die erstmals in diesem Jahr unter den Schwellenwert von 1 gerutscht ist. Anleger können also nicht mehr von einem Haussetrend ausgehen. Da ein Abgleiten unter die Schlüsselmarke von 15.000 Punkten gleichzeitig auch für ein Ausstiegssignal seitens des Point & Figure-Chart sorgen würde, sollte das Maitief (14.816 Punkte) bei einer negativen Weichenstellung nur eine Durchgangsstation darstellen. Die verschiedenen Hochs des 1. Quartals bei rund 14.200 Punkten bilden dann zusammen mit einem Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (14.281/14.196 Punkte) einen wesentlich markanteren Rückzugsbereich. Danach rücken die alten Ausbruchsmarken bei 13.800 Punkten in den Fokus.

DAX® (Weekly)

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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