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Argumente für einen positiven Jahresausklang

Der DAX® hat zuletzt die größte Korrektur des bisherigen Jahres durchgemacht. Dass selbst diese im prozentual einstelligen Bereich blieb, verdeutlicht das Ausmaß des langfristigen Bullenmarkts, in dem wir uns noch immer befinden. Dem spricht auch die nunmehr seit einigen Monaten anhaltende Seitwärtstendenz (grob gesagt zwischen 14.800 und 16.000 Punkten) nicht entgegen, die ohnehin in die saisonal schlechteste Phase eines durchschnittlichen DAX®-Jahres fiel. Dass diese nun vorbei ist, bleibt nicht das einzige Argument für bald wieder steigende Kurse. Immerhin hat auch die 200-Tage-Linie den ersten Test seit elf Monaten zunächst erfolgreich bestanden. Der Gleitende Durchschnitt wurde zwar zeitweise, keineswegs aber signifikant durchbrochen. Hinzu kommt der Blick auf den Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator auf Wochenbasis: er signalisiert, dass der deutsche Blue-Chip-Index von dieser Warte aus so stark überverkauft ist wie seit Ende August 2017 nicht mehr. Damals startete eine Woche später eine Erholungsrally, welche auf Zweimonatssicht einen Zugewinn von elf Prozent mit sich brachte. Eine vergleichbare Bewegung würde dem DAX® zur Adventszeit also ein neues Allzeithoch bescheren.

DAX® (Weekly)

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

 

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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