Bei 21,39 USD – und damit oberhalb der Nackenlinie der strategischen Bodenbildung seit 2014 bei rund 21 USD – hat der Silberpreis zuletzt nach oben gedreht. Neben der langjährigen unteren Umkehr kann sich die Kursentwicklung der letzten Monate somit immer noch als trendbestätigende Flagge erweisen (siehe Chart). Spannend ist in diesem Zusammenhang, dass sowohl im RSI als auch im Verlauf des MACD möglicherweise die äquivalenten Chartmuster vorliegen. Ein erfolgreicher Flaggenausbruch auf Indikatorebene dient deshalb möglicherweise als wichtiger Fingerzeig für einen erfolgreichen Ausbruch im eigentlichen Chartverlauf. Bis dahin definieren das Hoch von Anfang September bei 24,90 USD bzw. die 50-Wochen-Linie (akt. bei 25,32 USD) nennenswerte Erholungsziele. Die obere Flaggenbegrenzung als vermeintlich entscheidender Signalgeber verläuft derzeit bei 26,95 USD. Schließlich käme ein Flaggenausbruch einem echten, charttechnischen Befreiungsschlag gleich, welcher die Hochs vom August 2020 und Februar 2021 bei rund 30 USD wieder auf die Agenda rückt. Die Schlüsselzone bei rund 21 USD bietet sich dagegen unverändert als strategische Absicherung auf der Unterseite an.
Silber (Weekly)
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