… kommt im Kursverlauf des Euro-BUND-Future aktuell wieder einmal zum Tragen. Schließlich muss die Entwicklung seit Sommer 2019 als Distributionsphase eingestuft werden, in deren Verlauf das Rentenbarometer mehrfach tiefere Hochpunkte im Vergleich zum Rekordstand von 2019 bei 179,67 ausgebildet hat. Bei einem nachhaltigen Rutsch unter die horizontalen Unterstützungen bei rund 168 würde die beschriebene Schiebezone sogar in eine Topbildung umschlagen. Die beschriebene Gefahr wird durch verschiedene quantitative Indikatoren noch zusätzlich untermauert. Hervorheben möchten wir den RSI und den MACD, die jeweils mehrjährige negative Divergenzen aufweisen. Die Relevanz des o. g. Signalgebers wird zudem durch den gleitenden Durchschnitt der letzten 20 Quartale (akt. bei 167,85) – grob gesprochen also die Glättungslinie der letzten fünf Jahre – bzw. den Aufwärtstrend seit dem Jahr 2008 (akt. bei 168,09) unterstrichen. Im Fall einer negativen Weichenstellung ergibt sich ein Abschlagspotential von rund zehn „big figures“ – die charttechnische Fallhöhe des Euro-BUND-Future ist also enorm.
Euro-BUND-Future (Kontrakt Dez 21) (Quarterly)
5-Jahreschart Euro-BUND-Future (Kontrakt Dez 21)
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