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Es steht einiges auf dem Spiel!

Im bisherigen Jahresverlauf 2021 hat der Euro im Vergleich zum US-Dollar einen schweren Stand. Dabei vollzieht die europäische Einheitswährung derzeit eine charttechnische Gratwanderung. Mit Blick auf die angespannte Chartsituation ist die Toleranz gegenüber einer weiteren EUR-Schwäche mehr als begrenzt. Schließlich steht derzeit die extrem wichtige Kumulationszone bei 1,15 USD zur Disposition. Auf diesem Niveau bilden diverse Hoch- und Tiefpunkte zusammen mit dem ehemaligen Baissetrend seit Sommer 2008 (akt. bei 1,1507 USD), der 38-Monats-Linie (akt. bei 1,1481 USD) sowie einem Fibonacci-Level (1,1492 USD) eine extrem bedeutende Haltezone (siehe Chart). Deren Bruch würde dem Euro im Vergleich zum Greenback einen echten Nackenschlag versetzen, zumal dann die Kursentwicklung der letzten Monate endgültig als Topformation interpretiert werden müsste. Was auf dem Spiel steht, verdeutlicht nicht zuletzt deren rechnerisches Kursziel von deutlich unter der Marke von 1,10 USD. Um das Chartbild zu stabilisieren, ist indes zumindest eine Rückeroberung der Tiefpunkte vom Frühjahr bei 1,17 USD vonnöten.

EUR/USD (Monthly)

Chart EUR/USD

Quelle: Refinitiv, tradesignal²/ 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart EUR/USD

Chart EUR/USD

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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