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Respekt vor der runden Marke

Der Wochenauftakt verlief beim DAX® äußerst ruhig. Ein kleiner Kerzenkörper, ein im Vergleich zum Freitagsschlusskurs kaum veränderte Notiz sowie eine Hoch-Tief-Spanne von gerade einmal gut 50 Punkten dokumentierten diese Feststellung. Zu diesem Innehalten hat nicht zuletzt das Reißen der Serie von neuen Rekordständen in den USA beigetragen. Sowohl der S&P 500® als auch der Nasdaq 100® pausierten zum Wochenauftakt und blieben nach der Rekordjagd der letzten Handelstage neue Allzeithochs schuldig. Die Kursentwicklung seit dem Frühjahr kann beim DAX® aber dennoch als seitliche Schiebezone zwischen 14.800 Punkten und 16.000 Punkten interpretiert werden. Aus deren Höhe ergibt sich demnach ein kalkulatorisches Anschlusspotential von 1.200 Punkten. Auf dem Weg zum Ausschöpfen dieses Kurspotentials definiert die 138,2%-Fibonacci-Projektion des Korrekturimpulses von August bis Anfang Oktober eines der wenigen verbliebenen Anlaufziele (16.493 Punkte). Um die Gefahr eines Fehlausbruchs bei den deutschen Standardwerten gar nicht erst aufkommen zu lassen, gilt es, das Aufwärtsgap vom 4. November (15.998 zu 15.973 Punkte) zu verteidigen. Ansonsten wäre ein Rückfall in die o. g. Tradingrange zu beklagen.

DAX® (Daily)

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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