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Diesen Signalgeber sollten Sie kennen!

Mit einem Minus von rund 3 % im bisherigen Jahresverlauf 2021 ziert die RWE-Aktie die hinteren Plätze der DAX®-Performance-Hitliste. Charttechnisch gibt es aber diverse Hoffnungsschimmer, dass der Titel auf den letzten Metern noch Boden gutmachen kann. Zunächst befindet sich das Papier seit 2017 in einem stabilen Aufwärtstrendkanal, in dessen Verlauf während der letzten Monate eine trendbestätigende Flagge ausgeprägt wurde (siehe Chart). Neben dem beschriebenen Konsolidierungsmuster werten wir die Rückeroberung der 38-Wochen-Linie (akt. bei 32,02 EUR) als weiteren Silberstreif. Was jetzt noch fehlt, ist ein Spurt über die jüngsten Hochs bei rund 34 EUR, welcher gleichzeitig eine Bodenbildung seit Februar abschließen würde. Einen Fingerzeig in Sachen Befreiungsschlag liefern das neue MACD-Kaufsignal sowie die Bodenbildung im Verlauf der Relativen Stärke. Gelingt der Befreiungsschlag, dann eröffnet sich ein kalkulatorisches Anschlusspotential von gut 5,50 EUR – mehr als ausreichend, um Kurs auf das bisherige Jahreshoch von Anfang Januar bei 38,65 EUR zu nehmen. Eine Absicherung neuer Longpositionen auf Basis der o. g. Glättungslinie gewährleistet gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.

RWE (Weekly)

Chart RWE

Quelle: Refinitiv, tradesignal²/ 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart RWE

Chart RWE

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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