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Kumulationszone als Sprungbrett

Unsere gestrige Überschrift: „Fehlausbruch!?!“ hat die charttechnische Ausgangslage der deutschen Standardwerte treffend auf den Punkt gebracht. Neben dem Rückfall in die alte Tradingrange der letzten Monate zwischen 14.800 und 16.000 Punkten sorgte das jüngste Abwärtsgap (16.091 zu 16.054 Punkte) für einen wichtigen Belastungsfaktor. Schließlich entsteht nach zuvor drei positiven Kurslücke binnen weniger Wochen dadurch eine klassische Abrisskante. Diesen Belastungsfaktoren musste der DAX® gestern Tribut zollen. Die Ausdehnung der jüngsten Gewinnmitnahmen sorgt dafür, dass das Aktienbarometer unseren ersten Rückzugsbereich bereits erreicht hat. Gemeint ist die Kombination aus der 38-Tages-Linie (akt. bei 15.721 Punkten), dem unteren Bollinger Band (akt. bei 15.692 Punkten) sowie einer weiteren Kurslücke (untere Gapkante bei 15.690 Punkte). Auf diesem Niveau ist mit stärkerer Gegenwehr seitens der Bullen zu rechnen. Die markante Lunte der gestrigen Tageskerze unterstreicht diese These bereits. Ohne Hilfe aus den USA, wo heute Thanksgiving gefeiert wird, stehen die Zeichen heute dennoch auf Erholung. Um dem DAX® aber zurück in die Erfolgsspur zu verhelfen, ist ein Schließen des jüngsten Abwärtsgaps vonnöten.

DAX® (Daily)

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

 

5-Jahreschart DAX®

Chart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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