In der vergangenen Woche konnte die RWE-Aktie gegen den Trend deutlich zulegen. Aufgrund der Turbulenzen der letzten Handelstage ist dieses Verhaltensmuster alleine bereits bemerkenswert. Charttechnisch beginnen sich darüber hinaus die zuletzt diskutierten „Hoffnungsschimmer“ bezahlt zu machen (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 19. November). An erster Stelle ist in diesem Kontext der stabile Aufwärtstrendkanal seit 2017 zu nennen, in dessen Verlauf die RWE-Aktie zuletzt zwei trendbestätigende Flaggenformationen ausgeprägt hat (siehe Chart). Mit dem Sprung über die Hochpunkte vom August und Oktober bei knapp 34 EUR gelang jüngst ein weiterer Befreiungsschlag, denn damit kann die Kursentwicklung seit Februar als Bodenbildung interpretiert werden. Das kalkulatorische Anschlusspotential lässt sich nun auf gut 5,50 EUR taxieren – mehr als ausreichend, um perspektivisch Kurs auf das bisherige Jahreshoch von Anfang Januar bei 38,65 EUR zu nehmen. Auf der Unterseite können Anleger*innen – je nach Risikoneigung – entweder die o. g. Hochs bei 33,99/33,92 EUR oder aber die 38-Wochen-Linie (akt. bei 32,14 EUR) als Stop-Loss heranziehen.
RWE (Weekly)
5-Jahreschart RWE
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
2)Transaktionskosten und Ihr Depotpreis (soweit diese anfallen) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und wirken sich negativ auf die Wertentwicklung der Anlage aus.
Neueste Kommentare