Insbesondere im Hinblick auf die nach wie vor äußerst knappe monetäre Entwicklung. Bei einer Produzentenpreisinflation von 13,5% kann eine Geldmengenzuwachsrate von zuletzt nur 2,8% für nur als stark wirtschaftsbremsend angesehen werden.
Auch wenn die großen chinesischen Wachstumswerte inzwischen im internationalen Vergleich preiswert sind und sich charttechnisch eine Bodenbildung abzeichnen könnte, sollte man besser mit dem Kauf chinesischer Aktien warten, da die Aussichten fundamental (Gewinnentwicklung zuletzt +10%), als auch monetär (Überschussliquidität) in den USA (+45%) und Europa (+60%) besser sind als in China. Ob neue Liquiditätsspritzen der Notenbank helfen, wird sich zeigen.
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