Nach dem Ausbruch aus einer breitgefassten Schiebezone hat die Tesla-Aktie nochmals einen Gang höher geschaltet. Die letzten Verlaufshochs bei 1.202/1.172 USD verblieben allerdings unterhalb des Rekordstandes von Anfang November bei 1.243 USD. Damit hat auch die am 8. November gerissene Abwärtskurslücke (obere Gapkante bei 1.240 USD) weiterhin Bestand. Die Gap-Analyse sowie die tieferen Hochpunkte sorgen also für kurzfristige Warnsignale. Per Saldo sollte der Autotitel somit zumindest in eine Verschnaufpause übergegangen sein. In eine Topbildung schlägt die jüngste Kursentwicklung um, wenn die Kreuzunterstützung aus der 50-Tages-Linie (akt. bei 1.002 USD) und dem Korrekturtief von Mitte November bei 979 USD unterschritten wird. Aus charttechnischer Sicht würde eine negative Weichenstellung ein Doppeltop mit einem rechnerischen Abschlagspotenzial von gut 200 USD entstehen lassen. Entsprechend würden dann auch die alten Ausbruchsmarken bei rund 900 USD im „Feuer stehen“. Um das Damoklesschwert einer oberen Umkehr abzuwenden, müsste die Tesla-Aktie dagegen die o. g. historischen Hochs überspringen.
Tesla (Daily)
5-Jahreschart Tesla
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