Zu den DAX®-Performancebremsen der letzten Jahre zählt auch die BASF-Aktie. Nach einer – unter dem Strich „verlorenen Dekade“ (ohne Dividenden) – weckt der dynamische Jahresstart 2022 nun aber Hoffnungen auf eine nachhaltige Trendwende des Chemietitels. Charttechnisch gibt es dabei einen kurzfristigen Signalgeber und einen langfristigen, strategischen Katalysator. So kann die Kursentwicklung seit dem Frühjahr 2021 als klassische Flagge interpretiert werden (siehe Chart). Um dieses trendbestätigende Kursmuster nach oben aufzulösen, bedarf es eines Spurts über die Glättungslinien der letzten 38 bzw. 200 Wochen (akt. bei 64,80/64,93 EUR) bzw. über den Korrekturtrend seit April vergangenen Jahres (akt. bei 65,39 EUR). Das Papier stellt derzeit also einen extrem wichtigen Kumulationspunkt zur Disposition, welcher durch ein Fibonacci-Level (64,97 EUR) noch zusätzlich verstärkt wird. Die Flagge hält im Erfolgsfall ein rechnerisches Anschlusspotential bis rund 84 EUR bereit. Mehr als ausreichend, um auch den strategischen Treiber zu aktivieren. Als solchen definieren wir einen Sprung über die Hochs bei gut 72 EUR, der die inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation der letzten Jahre abschließen würde.
BASF (Weekly)
5-Jahreschart BASF
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