Trader lieben solche neuralgischen Punkte im Kursverlauf, mit denen technisch motivierte Investoren derzeit bei der Halliburton-Aktie konfrontiert werden. Doch der Reihe nach: Zunächst gelang dem Titel mit der Rückeroberung der 200-Wochen-Linie (akt. bei 24,70 USD) ein wichtiges charttechnisches Ausrufezeichen. Zusammen mit den Tiefs der Jahre 2011, 2012 und 2016 sowie den Hochs des vergangenen Jahres (rd. 26,50 USD) entsteht hier ein massives Widerstandsbündel. Abgerundet wird dessen Bedeutung durch die Nackenzone einer möglichen, inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe Chart). Die Aktie befindet sich also an einer entscheidenden Weggabelung: Entsprechend würde ein nachhaltiger Sprung über die o. g. Hürden für einen echten Befreiungsschlag sorgen. Gleichzeitig kann die Kursentwicklung seit dem Frühjahr als Tradingrange interpretiert werden, die ein rechnerisches Anschlusspotential bis in den Bereich von 32 USD bereithält. Interessanterweise harmoniert diese Zielmarke bestens mit den Hochs vom 1. Quartal 2019. Eine erfolgreiche S-K-S-Umkehr lässt perspektivisch sogar auf deutlich „mehr“ hoffen. Ein Abgleiten unter den Durchschnitt der letzten 38 Wochen (akt. bei 22,49 USD) würde die Bodenbildung indes auf die lange Bank schieben.
Halliburton (Weekly)
5-Jahreschart Halliburton
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