… so lässt sich derzeit die Ausgangslage für die amerikanischen Standardwerte am treffendsten zusammenfassen. Doch der Reihe nach: In unserem Jahresausblick hatten wir das Dezember-Low als eine Möglichkeit der objektiven Stop-Loss-Setzung vorgestellt. Mittlerweile musste der S&P 500® sein Tief vom Dezember bei 4.495 Punkten preisgeben. Dieser Schuss vor den Bug der Bullen wird durch verschiedene charttechnische Weichenstellungen untermauert. So ist inzwischen auch die seit März 2021 bestehende Aufwärtstrendlinie (akt. bei 4.556 Punkten) Geschichte. Damit droht dem Aktienbarometer eine Topbildung, insbesondere wenn nun auch noch die 38-Wochen-Linie (akt. bei 4.459 Punkten) nachhaltig unterschritten wird. Die oberen Umkehrformationen in verschiedenen Indikatoren liefern den Bären derzeit zusätzliche Argumente an die Hand (siehe Chart). Am schwersten wiegt aus charttechnischer Sicht aber möglicherweise, dass die amerikanischen „blue chips“ aufgrund der beschriebenen Entwicklung auf Monatsbasis in den 2011 etablierten Basishaussetrendkanal (obere Begrenzung akt. bei 4.589 Punkten) zurückgefallen sind. An solche „false breaks“ schließen sich oftmals dynamische Korrekturbewegungen an.
S&P 500® (Weekly)
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