Am vergangenen Freitag fiel der DAX® zunächst in den kurzfristigen Korrekturtrend zurück und schloss dabei das jüngste Aufwärtsgap. Anschlussverkäufe blieben allerdings aus, sodass es unverändert bei der extrem wichtigen charttechnischen Schaltstelle aus der 50- und der 200-Tages-Linie (akt. bei 15.629/15.620 Punkten) sowie dem 50%-Fibonacci-Retracement des jüngsten Korrekturimpulses seit dem 5. Januar (15.619 Punkte) bleibt. Auch auf Wochenbasis können Anlegerinnen und Anleger die Bedeutung dieser Schlüsselzone erkennen. Mehr noch: Im Wochenbereich hat der DAX® in jeder der letzten drei Wochen sowohl die bereits angeführten Barrieren getestet als auch die Kernhaltezone bei 15.000 Punkten ausgelotet. Seit dem Frühjahr 2021 hat das Aktienbarometer hier immer wieder wichtige Tiefpunkte ausgeprägt. Gleichzeitig markiert dieses Level die Grenze zwischen der derzeit noch gültigen Seitwärtsphase und dem Vorliegen einer klassischen Topbildung. Per Saldo bilden die Marken von gut 15.600 Punkten auf der Ober- und 15.000 Punkten auf der Unterseite derzeit ganz entscheidende, strategische Leitplanken.
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