Die USA erreichten jüngst ein neues Rekordhoch beim Handelsbilanzdefizit von über 1 Bio. $. Die enormen Importe lassen darauf schließen, dass sich die Läger der Unternehmen in den USA massiv füllen. Wenn aber bisher der Hauptgrund für die US-Inflation das fehlende Angebot war, dann müsste die Importflut in Zukunft preissenkend wirken. Auch der Food-Index (Hoch seit 2011) sollte nach 30% Anstieg gegen Vorjahr zurückkommen.
Überhaupt sind niedrigere US-Inflationsraten im Verlauf dieses und des nächsten Jahres keineswegs so unwahrscheinlich, wie zuletzt überall behauptet wurde. Für eine temporäre Inflation spricht auch der Zuwachs der Produktivität (+2%) in den USA. Die Unternehmen sind angesichts der im internationalen Vergleich sehr tiefen US-Partizipationsrate von 62% (Anteil an der Bevölkerung, der arbeitet) gezwungen, Produktionsprozesse zu automatisieren, was in der Regel Preissenkungen zur Folge hat.
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