Der Bruch der alten Haltezone bei 15.000/14.800 Punkten, die sich zuvor so viele Male als tragfähige Unterstützung erwiesen hatte, wiegt schwer. Deshalb schrieben wir in Bezug auf den DAX® zuletzt: „Ohne eine Rückeroberung der angeführten Schlüsselzone müssen Anlegerinnen und Anleger bei den deutschen Standardwerten von einem intakten Baissetrend ausgehen.“ Der gestrige Handelstag und die gestrige Kursentwicklung untermauert diese Einschätzung nochmals. So bestätigt das Tageshoch bei 14.901 Punkten das neue Barrierenbündel, zumal die folgende Kursschwäche für eine rote Tageskerze mit markantem Docht sorgt. Mit anderen Worten: Die zwischenzeitliche Erholung wurde abverkauft. Solange der DAX® unterhalb der eingangs angeführten Schlüsselzone notiert, müssen Anlegerinnen und Anleger übergeordnet von einer abgeschlossenen oberen Umkehr ausgehen. Deren rechnerisches Abschlagspotential lässt sich auf gut 1.200 Punkte veranschlagen, sodass eine Belastungsprobe der alten Ausbruchsmarken bei 13.800/13.500 Punkten perspektivisch einkalkuliert werden muss. Diese Einschätzung ist fast schon Makulatur, denn die zu erwartende Kurslücke lässt heute den skizzierten Stresstest bereits erwarten.
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