Zu Wochenbeginn fiel die Handelsspanne beim DAX® zwar deutlich geringer aus als am vergangenen Freitag – doch mit gut 400 Punkten erlebten die deutschen Standardwerte immer noch eine beachtliche Hoch-Tief-Spanne. In der Summe liegt dennoch ein sog. Innenstab vor, der zusammen mit der Rückkehr in den seit Anfang Januar bestehenden Baissetrendkanal (untere Begrenzung akt. bei 14.330 Punkten) durchaus als zartes Stabilisierungsindiz gewertet werden kann. Bemerkenswert ist in diesem Kontext, dass das (Mindest-)Kursziel aus der vorangegangen Topbildung mit dem Tief vom vergangenen Donnerstag bei 13.807 Punkten ausgeschöpft wurde. Für die Ausbildung eines markanten Tiefpunktes spricht auch das damalige Handelsvolumen. So waren am Donnerstag Umsätze zu verzeichnen, welche zuletzt im Juni 2020 erreicht wurden. Vom jüngsten Abwärtsgap ist nur noch eine Mini-Kurslücke bei 14.568/14.586 Punkten übriggeblieben. Ein Sprung über diese Hürden löst nicht nur den o. g. Innenstab nach oben auf, sondern würde auch einer möglichen Stabilisierung deutlich schärfere Konturen verleihen.
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