Mit Hilfe der Technischen Analyse können Anlegerinnen und Anleger neuralgische Chartmarken, kritische Niveaus und Schlüsselunterstützungen hervorragend identifizieren. Ein Lehrbuchbeispiel für diese These stellt derzeit die Plug Power-Aktie dar. Im konkreten Fall ist die Haltezone bei rund 18 USD gemeint. In diesem Dunstkreis hat der Titel sowohl das bisherige Jahrestief als auch das Pendant von 2021 (17,51/18,47 USD) ausgeprägt. Doch nicht nur das: Zwei unterschiedliche Fibonacci-Retracements (18,45/17,90 USD) sowie die 38-Monats-Linie (akt. bei 17,47 USD) betonen die Bedeutung dieses Rückzugsbereiches noch zusätzlich. Die letzten beiden Monatskerzen wecken nun die Hoffnung, dass das Papier die angeführten Unterstützungen als Sprungbrett nutzen wird. Übergeordnet sollte die Aktie zudem weiter von der langfristigen Trendwende seit 2008 profitieren (siehe Chart). Der Korrekturtrend seit Anfang Januar (akt. bei 38,31 USD) bildet dabei das nächste Anlaufziel. Um dieses nicht aus den Augen zu verlieren, sollte die Aktie in Zukunft die diskutierte Schlüsselmarke nicht mehr nachhaltig unterschreiten.
Plug Power (Monthly)
5-Jahreschart Plug Power
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