Es war richtig, in China abzuwarten. Die erstmals negative Geldmengenentwicklung (-1,9% gegen Vorjahr bei M1) macht deutlich, dass trotz der Lockerungsbemühungen der Notenbank monetärer Gegenwind herrscht. Schwach tendiert weiterhin der volkswirtschaftlich sehr wichtige Immobilienmarkt (besonders im wichtigsten Kernmarkt Tier2-Städte mit erneut im letzten Monat weniger Absatz und schon 12-Monats-Beständen an unverkauften Immobilien).
Auch der Absturz der Immobilienanleihen hält an. Der Konsum expandiert ungewöhnlich schwach. Die Ernte soll schlecht werden, was den Getreidepreis zusätzlich zur Krise treibt. China veröffentlichte jetzt auf dem Parteitag mit 5,5% die niedrigste angestrebte Wachstumsrate seit über 30 Jahren, wobei auch diese Zahl kaum realistisch sein dürfte.
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