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Gold doch kein Krisen-Gewinner? In der aktuellen Krise allerdings zeigt das Edelmetall keine Reaktionen auf zunächst Inflation, den negativsten Realzins sowie dann Krieg. Hintergrund schien 2021 der fehlende Wille der Anleger, in größeren Mengen Gold- ETFs zu kaufen. Nachdem zuletzt aber trotz steigender Käufe von Seiten der ETFs der Goldpreis nicht vorankommt, könnten es vielleicht doch russische Gold-Verkäufe sein, die hier auf den Preis drücken.

China: noch keine Wende in Sicht? Im Gegensatz zum Westen, wo die Notenbanken Angst haben vor einer Vergrößerung der Inflationsmentalität und Lohnpreisspiralen, hält sich die Teuerung in Asien im niedrigen einstelligen Bereich und in China und Japan unter 1%. Sollte sich die Geldmengenentwicklung in China weiter verbessern, dürfte es in ganz Asien 2022 zu einer Bodenbildung der Aktienkurse mit anschließendem neuem Börsen- und Konjunkturaufschwung kommen. Das 2. Quartal lässt aber (auch Covid-bedingt) gerade in China noch keine Besserung des Makro-Bildes erwarten.

US-Konjunktur: Könnte sie überraschen? Die US-Konjunktur wächst robust (um ca. 4%) und dürfte angesichts historischer Tiefstzinsen vorerst kaum vor einer Verschlechterung bei den Unter­nehmensgewinnen stehen. Berücksichtigt man die rekordhohe Inflation (7,9%), so waren die US-Zinsen inflationsbereinigt noch nie so tief wie heute. In einem Konjunkturstadium, das durch einen der stärksten historischen Investitionsaufschwünge gekennzeichnet ist (Investitionen sind Frühindikator), könnte die US-Konjunktur positiv überraschen.


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