Erwartungsgemäß hat die US-Zentralbank die Zinsen um 0,25% erhöht und eine Projektion von sechs weiteren Zinssteigerungen für 2022 angekündigt. Die Märkte rechnen mit einem Anziehen bis 2023 auf 2,75%. So negativ sich Zinssteigerungen mittelfristig auf die Aktienmärkte meist ausgewirkt haben, so zeigt die Börsengeschichte doch, dass oft nach einem rund 5-10-prozentigen Indexrückschlag um die erste Zinserhöhung in der Regel die Aktienkurse sich im Hinblick auf bessere Konjunktur und steigende Gewinne erholen konnten.
Besonders dann, wenn die Zinssteigerungen nicht zu schnell und zu lange vorgenommen wurden. So waren 2004/06 (vor der Finanzkrise 2007/09) Jahre mit 17 US-Zinssteigerungen (von 1% auf 5,25%), aber gleichzeitigen Börsenindexsteigerungen von 2004 bis 2007 um 30% (besonders Energie- und Rohstofftitel) auf historische Hochs.
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