Nach einer längeren Dürreperiode sollten Anlegerinnen und Anleger die Varta-Aktie wieder auf dem Radarschirm haben. Das liegt an einer charttechnischen Schlüsselzone, welche der Titel aktuell wieder ins Visier nimmt. Gemeint ist die Widerstandszone aus dem im August vergangenen Jahres etablierten Baissetrends (akt. bei 96,35 EUR) und den verschiedenen Tiefs bei knapp 100 EUR. Abgerundet wird die Bedeutung dieses Barrierenbündels durch die Nackenzone einer möglichen inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation. D. h., bei einem Spurt über die runde 100er-Marke würden die Tiefs des bisherigen Jahresverlaufs bei 87,30/78,50/86,62 EUR eine untere Umkehr bilden (siehe Chart). Rein rechnerisch eröffnet sich im Ausbruchsfall ein Anschlusspotential von rund 20 EUR, womit perspektivisch die horizontalen Hürden bei rund 120 EUR wieder ins Blickfeld rücken sollten. Auf eine positive Weichenstellung lässt derzeit der trendfolgende MACD hoffen, der auf historisch niedrigem Niveau gerade ein neues Einstiegssignal liefert. Auf der Unterseite bietet sich im Ausbruchsfall der o. g. alte Abwärtstrend als engmaschige Absicherung an.
VARTA AG (Weekly)
5-Jahreschart VARTA AG
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