Mehr als einen verstohlenen Blick sind derzeit zudem die Goldminentitel wert. Schließlich hat sich der Philadelphia Gold/Silver Index im bisherigen Jahresverlauf deutlich von der Schlüsselzone bei rund 115 Punkten nach oben absetzen können. Zur Erinnerung: Dieses Level definiert die Nackenlinie der langfristigen Bodenbildung seit dem Jahr 2013 (siehe Chart). Mit dem Bruch des kurzfristigen Korrekturtrends sowie dem Spurt über das Hoch vom November 2021 bei 145 Punkten folgten im Verlauf des 1. Quartals weitere konstruktive Signale. Besonders letztere Weichenstellung sorgt für den Abschluss eines kleinen Doppelbodens. Das rechnerische Anschlusspotential aus dieser unteren Umkehr lässt sich auf rund 28 Punkte taxieren, was im Umkehrschluss zu einem Kursziel von rund 173 Punkten führt. Das Interessante an dieser Formation ist, dass sie einen Anstieg über die Hochpunkte der letzten Jahre bei 165/167/166 Punkten nahelegt. Gelingt dieser Befreiungsschlag, kann die Kursentwicklung seit Mai 2020 gleichzeitig als nach oben aufgelöste Schiebezone interpretiert werden (Fortsetzung siehe unten).
Philadelphia Gold/Silver Index (Monthly)
5-Jahreschart Philadelphia Gold/Silver Index
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