Am Markt herrscht eine gewisse Verunsicherung, wie der zweite Tages-Doji nacheinander andeutet. Nach dem kleinen Tagesminus von 0,6 Prozent hat der DAX® in der saisonal eigentlich guten Karwoche also durchaus etwas gut zu machen. Nicht zu verhehlen ist gleichwohl, dass die Vorgaben von letzter Woche nicht vielversprechend waren, denn im Kerzenchart zeigte sich ein sogenannter Bearish-Engulfing-Pattern. Zumindest konnte bisher die erste gute Unterstützung behauptet werden, und zwar die Zone leicht über und leicht unter der 14.000er-Marke, wo sich das Vierwochentief und das erste bedeutende Fibonacci-Retracement der vom 7. bis zum 29. März dauernden Aufwärtswelle befinden. Diese wiederum hat um 13.680 Zähler ihr 50-Prozent-Retracement und wäre unter exakt 13.388 Punkten beendet. Nach oben stellt die Kombination aus fallendem 55-Tage-Durchschnitt und dem bisherigen Aprilhoch um 14.550/14.600 Zähler eine Hürde dar, ehe der knapp dreimonatige, Ende März bestätigte Abwärtstrend bei derzeit gut 14.700 Zählern als Barriere ins Spiel käme. Der Ausbruch würde ein Kaufsignal generieren, das den DAX® zur um 15.370 Punkte sanft fallenden 200-Tage-Linie treiben könnte.
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