Auch am dritten Handelstag der Woche konnte der DAX® zulegen. Unter dem Strich hat das Aktienbarometer also die Haltezone aus den jüngsten Verlaufstiefs bei rund 14.000 Punkten und dem unteren Bollinger Band (akt. bei 13.954 Punkten) als Sprungbrett genutzt. Gestern kamen mit einem Aufwärtsgap (14.362 zu 14.375 Punkte) und der Rückeroberung der 50-Tages-Linie (akt. bei 14.350 Punkten) weitere Pro-Argumente dazu. Als Folge steht nun der Anfang Januar etablierte Baissetrend (akt. bei 14.424 Punkten) zur Disposition. Ein nachhaltiger Trendbruch käme einem echten Befreiungsschlag gleich. Aufgrund der Vorgaben gilt es zum Wochenabschluss aber zunächst, die Erfolgsserien der letzten Tage nicht reißen zu lassen. Vor allem die Gefahr eines „false breaks“ in Form eines erneuten Abtauchens unter die o. g. Glättungslinie gilt es unbedingt zu verhindern. Für einen Hoffnungsschimmer sorgt die Kursentwicklung seit Ende März, die als klassische Korrekturflagge interpretiert werden kann (siehe Chart). Neben der Kombination aus dem jüngsten Gap und der 50-Tages-Linie bilden die jüngsten Verlaufstiefs bei rund 14.000 Punkten zusammen mit dem unteren Bollinger Band (akt. bei 13.955 Punkten) einen weiteren wichtigen Rückzugsbereich.
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