Die Kursentwicklung vom vergangenen Donnerstag hat zum Wochenabschluss immer noch nachgewirkt. So musste der DAX® zunächst ein Abwärtsgap (13.858 zu 13.851 Punkte) und danach weitere Anschlussverkäufe hinnehmen. Zusammen mit dem zuvor ausgeprägten „bearish engulfing“ sind das jede Menge Warnsignale, zumal sich auch die Widerstände in Form des Anfang Januar etablierten Abwärtstrends (akt. bei 14.170 Punkten) und der 50-Tages-Linie (akt. bei 14.081 Punkten) zuletzt als zu hohe Hürden herauskristallisiert haben. Unter dem Strich testen die deutschen „blue chips“ damit die wichtige Haltezone aus dem unteren Bollinger Band (akt. bei 13.665 Punkten) und den alten Ausbruchsmarken im langfristigen Monatschart bei 13.800/13.500 Punkten. Ein Bruch dieser Bastion würde die charttechnische Schlagseite des Aktienbarometers weiter vergrößern. Die 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.168 Punkten) definiert im Fall einer negativen Weichenstellung den nächsten Rückzugsbereich. Interessanterweise harmoniert diese langfristige Glättung bestens mit der Aufwärtskurslücke von Anfang März bei 13.200/13.107 Punkten.
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