„Der Dow Jones® geht dahin, wohin sich der Dow Jones Transportation® entwickelt!“ So lautet eine alte Tradingweisheit, die ihren Ursprung in der Dow-Theorie hat. Dieses „Herzstück“ der Technischen Analyse fordert eine Bestätigung der Indizes, d. h. die beiden genannten Aktienbarometer sollten sich nach Möglichkeit in die gleiche Richtung entwickeln. Die angeführte Kernforderung der Dow-Theorie bringt uns nahtlos zum Kursverlauf der Transportwerte: Die zuletzt diskutierte Schulter-Kopf-Schulter-Formation (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 12. Mai) – definiert durch die Hochs bei 16.170/18.247/16.729 Punkten – wurde in der vergangenen Woche mit einem Rutsch unter die Nackenzone bei rund 14.000 Punkten vervollständigt. Entsprechend hat der Dow Jones Transportation® eine charttechnische Trendwende vollzogen, deren kalkulatorisches Abschlagspotential auf mindestens 3.000 Punkte taxiert werden muss. Ein Bruch des Aufwärtstrends seit 2009 (akt. bei 13.328 Punkten) dürfte die angeschlagene Chartverfassung des Transportsektors weiter vergrößern. Nur eine schnelle Rückeroberung der angeführten Nackenzone – und damit eine Negierung der beschriebenen S-K-S-Formation – verbessert dagegen die derzeit schwierige Ausgangslage.
Dow Jones Transportation® (Weekly)
5-Jahreschart Dow Jones Transportation®
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