Seit dem bisherigen Jahrestief bei 12.439 Punkten hat der DAX® steigende Tiefpunkte, aber auch fallende Hochs (14.925 bzw. 14.709 Punkte) ausgebildet. In der Konsequenz entstand ein Dreiecksmuster (siehe Chart), welches am vergangenen Freitag unter Druck geriet. So sorgte die jüngste Kursschwäche nicht nur für ein Abwärtsgap (14.187/14.121 Punkte), sondern auch für ein Abgleiten unter die untere Dreiecksbegrenzung (akt. bei 13.961 Punkten). An diesen beiden charttechnischen Phänomenen lassen sich die aktuellen Herausforderungen der deutschen Standardwerte bestens festmachen, zumal auch der trendfolgende MACD zum Wochenende ein neues Ausstiegssignal geliefert hat. In diesem Kontext möchten wir nochmals an die Bedeutung der alten Ausbruchszone bei 13.800/13.500 Punkten erinnern. Um weiteren charttechnischen Schaden zu vermeiden, sollte das Aktienbarometer diese Marken unbedingt verteidigen. Ansonsten steckt die 200-Wochen-Linie (akt. bei 13.206 Punkten) die nächste wichtige Rückzugslinie ab. Um den DAX® dagegen kurzfristig zu stabilisieren, ist ein schnelles Schließen des o. g. Gaps vonnöten.
DAX® (Daily)
5-Jahreschart DAX®
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