Der bisherige Investmentjahrgang 2022 steht auch bei den europäischen Standardwerten unter keinem guten Stern. Charttechnisch sorgte vor allem das Rebreak der alten Ausbruchsmarken bei 3.867/3.836 Punkten für einen Schlag ins Kontor. Diese negative Weichenstellung spiegelt sich auch bei den quantitativen Indikatoren wider. Auf das Ausstiegssignal beim trendfolgenden MACD folgte zuletzt ein Abgleiten der Relativen Stärke (Levy) unter den Schwellenwert von 1. Zertifikateinvestorinnen und -investoren sollten deshalb in erster Linie nach möglichen Rückzugslinien Ausschau halten. Das bisherige Jahrestief vom März bei 3.387 Punkten definiert dabei den Auftakt zu einer ganzen Reihe von markanten Unterstützungen. Neben dem langfristigen Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 3.258 Punkten) ist in diesem Zusammenhang beispielsweise der ehemalige Abwärtstrend seit Beginn des Jahrtausends (akt. bei 3.139 Punkten) zu nennen. Mit der Kreuzunterstützung aus dem flachen Aufwärtstrend seit März 2009 (akt. bei 2.927 Punkten) sowie den Tiefpunkten vom Oktober 2020 bzw. Dezember 2018 bei 2.921/2.909 Punkten steht knapp unter der 3.000er-Marke eine weitere massive Bastion zur Verfügung.
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