Seit dem Wiedersehen mit dem historischen Rekordstand vom Sommer 2020 bei 2.070 USD musste der Goldpreis eine scharfe Kurskorrektur hinnehmen. Inzwischen hat das Edelmetall allerdings die wichtige Haltezone bei rund 1.680 USD bestätigt. In den vergangenen drei Jahren fand der Goldpreis hier immer wieder Unterstützung. Die Bedeutung dieser Bastion wird noch zusätzlich durch ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (1.688/1.680 USD) untermauert. Parallel dazu unterstreicht auch der Point & Figure-Chart die Relevanz der angeführten Schlüsselmarken, denn bei einem nachhaltigen Bruch müsste die Kursentwicklung seit dem Frühjahr 2020 zudem als große Topbildung interpretiert werden. Mit anderen Worten: Selbst unter strategischen Aspekten sollte dieses Risikolevel in Zukunft keinesfalls unterschritten werden. Für einen erfolgreichen „Dreh“ nach Norden spricht indes das jüngste MACD-Kaufsignal sowie der saisonale Rückenwind im 2. Halbjahr des US-Zwischenwahljahres. Charttechnisch gibt es mit den horizontalen Hürden bei rund 1.760/1.800 USD bzw. der 200-Tages-Linie (akt. bei 1.844 USD) allerdings noch einige dicke Bretter zu bohren.
Gold (Daily)
5-Jahreschart Gold
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