Der angekündigte Führungswechsel ist ein guter Grund, um die charttechnischen Perspektiven des Autotitels auf den Prüfstand zu stellen. Zwischen 130 EUR und 120 EUR besteht eine massive Haltezone. In aller erster Linie speist sich dieser Unterstützungsbereich durch diverse Hoch- und Tiefpunkte. Aber auch der Durchschnitt der letzten 200 Monate (akt. bei 129,25 EUR) verläuft in diesem Dunstkreis. Abgerundet wird die hier entstehende Bastion durch das untere Bollinger Band (akt. bei 127,57 EUR) sowie durch die Parallele zum Abwärtstrend seit Sommer 2021 (akt. bei 126,77 EUR). Als Zwischenfazit lässt sich somit festhalten, dass der VW-Aktie derzeit eine markante, äußerst spannende Haltezone zur Verfügung steht. Für eine Wende zum Besseren bedarf es allerdings noch einer Reihe von (charttechnischen) Signalen. Ein erster Schritt wäre ein Schließen der gestern gerissenen Abwärtskurslücke (133,38 EUR zu 133,70 EUR). Noch wichtiger in Sachen möglicher Bodenbildung ist aber zweifelsfrei ein Spurt über das Hoch der letzten Woche (143,12 EUR), wohingegen für einen echten Befreiungsschlag ein Spurt über den Kreuzwiderstand aus der 200-Wochen-Linie und dem gut 1-jährigen Baissetrend (akt. bei 161,54/162,98 EUR) notwendig ist.
VW Vz. (Weekly)
5-Jahreschart VW Vz.
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