Im Juli kam es bei der Brenntag-Aktie zu einer lehrbuchmäßigen Belastungsprobe der alten Ausbruchsmarken bei rund 60 EUR. Die 200-Wochen-Linie (akt. bei 58,73 EUR) untermauert die Bedeutung dieser Bastion zusätzlich. Das auf dieser Basis ausgeprägte „Hammer“-Umkehrmuster bestätigt die angeführten Schlüsselunterstützungen und unterstreicht den derzeit laufenden Stimmungsumschwung. An dieser Stelle kommt noch eine weitere Dimension des Wochencharts ins Spiel. Übergeordnet könnte sich die Atempause seit dem Rekordhoch von August vergangenen Jahres (87,40 EUR) letztlich als trendbestätigende Flagge erweisen (siehe Chart). Ein Spurt über die Kombination aus dem entsprechenden Korrekturtrend (akt. bei 71,42 EUR) und der 38-Wochen-Linie (akt. bei 71,97 EUR) würde deshalb für ein prozyklisches Investmentkaufsignal sorgen. Das neue MACD-Kaufsignal verleiht dem möglichen Gezeitenwandel zusätzlichen Nachdruck. Eine nach oben aufgelöste Flagge legt langfristig den Grundstein für einen Anlauf auf das o. g. Allzeithoch. Im Ausbruchsfall können Anlegerinnen und Anleger das jüngste Wochentief (66,02 EUR) als recht engmaschige Absicherung heranziehen.
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