Nach einem bemerkenswerten Börsenlauf ist die Alphabet-Aktie im vergangenen Jahr in eine Topbildungphase übergegangen, die der Technologietitel im Frühjahr 2022 abschloss. Mit anderen Worten: Aktuell liegt nach wie vor eine Schulter-Kopf-Schulter-Umkehr vor. Die große Frage ist gegenwärtig, ob diese grundsätzliche Einschätzung überarbeitet werden muss. Einen Hoffnungsschimmer sendet derzeit der MACD, der zuletzt auf historisch niedrigem Niveau ein positives Schnittmuster geliefert hat. Diesem Beispiel ist jüngst die Relative Stärke nach Levy (RSL) gefolgt. Dank der Rückeroberung des Schwellenwertes von 1 signalisiert der Indikator inzwischen wieder eine Haussephase. In diesem Kontext sollten Anlegerinnen und Anleger die Schlüsselzone bei rund 125 USD beachten: Auf diesem Niveau fällt die Nackenlinie der o. g. S-K-S-Formation mit einer Trendlinie (akt. bei 126,34 USD), der 38-Wochen-Linie (akt. bei 126,92 USD) sowie der 50%-Korrektur des gesamten Korrekturimpulses von Februar bis Mai (127,15 USD) zusammen (siehe Chart). Unter technischen Aspekten dürfte sich das „Wohl und Wehe“ der nächsten Wochen an dieser Schlüsselzone entscheiden. „Make or break“ lautet derzeit also das Motto für die Alphabet-Aktie.
Alphabet Class C (Weekly)
5-Jahreschart Alphabet Class C
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