Regelmäßig predigen wir an dieser Stelle den „Charme der hohen Zeitebene“. Die wirklich wichtigen Trends spiegeln sich auch hier wider. Der Monatschart des DAX® liefert aktuell mal wieder einen eindrucksvollen Beleg für diese These und gibt Anlegerinnen und Anlegern derzeit eine wichtige Orientierungshilfe. So lief die Sommererholung exakt im Bereich des Kreuzwiderstands aus den alten Ausbruchsmarken bei rund 13.800 Punkten und dem zu Jahresbeginn etablierten Abwärtstrend (akt. bei 13.838 Punkten) aus. Ein Sprung über diese Hürden ist notwendig, um dem Aktienbarometer aus strategischer Sicht wieder in die Erfolgsspur zu verhelfen. Doch das ist (zunächst) Zukunftsmusik. Vielmehr gilt es auf der Unterseite, die bisherigen Jahrestiefs bei 12.400 Punkten zu verteidigen. Ansonsten wäre bei den deutschen Standardwerten nicht nur die Hoffnung auf Ausprägung eines Doppelbodens dahin, sondern dann müsste die Kursentwicklung des Jahres 2022 darüber hinaus als absteigendes Dreieck interpretiert werden (siehe Chart). Die Relevanz dieses Signalgebers wird noch zusätzlich durch das alte Hoch vom Juni 2015 (12.391 Punkte) untermauert. Bei einem Bruch dieser Bastion steckt das Tief vom Oktober 2020 (11.450 Punkte) den nächsten Rückzugsbereich ab.
DAX® (Monthly)
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